Huus.
ick Bescheed, finn ok in Düstern wat ick sök. Dit is mien to
sülmst timmert hebb. Hier kenn ick elker Hook, hier weet
as up een säker Eiland. Dit is mien eegen Riek, dat ick mi
togliek. Un ick mark: ok hier hebb ick een lüttje Welt. Stah,
sitt in mien Huuske as in een Nett. Burgen un fasthollen
dat Hasten un Jagen so’n Oart van Middagsstünn. Un ick
Welt bekieckt sück nu ja woll miteens van binnen. Hollt in all
Wietweg is allens, wat güstern noch to’n Griepen nah. De
dör Küssens kummt dat Gedrüs van de Straat an mien Ohr.
Wat anners luut un stark, word miteens sacht un week. As
swemmen in dat Griese.
laten grooter, as se sünd, speegeln sück in dat Grau un
pen dunkel Arms na een. Boomtacken weihen in de Wind,
kel spölt mitnanner. Mitunner wassen swarte Scharen, grie-
Doch grau in grau is disse lüttje Welt nich. Nä, hell un dun-
kummt.
Sünn schient un dat, wat nu achter Schleiers, wär vandaag
dat achter all dat Griese utsücht. Wenn eensdaags wär de
wi ok keen Radar in de Kopp hebbt – doch to weeten, wo
mal nich allens to dütelk vör Oogen hebben. Aber – un wenn
Ick mag dat woll: mal nich sowiet as anneers kieken könen,
men fangt, un in Waterdrüppen an de Schieben daalsleiht.
Ok Näbel in de Köken, wenn dat kakend Water an to stoo-
stött, denn is dat alltied so: Näbel.
Piepen. Kannst Kinner wiesmaken. Nä, wenn kolt up warm
keen Eerdmanntjes deep in de Grund un smöken hör
güstern noch dütelk to sehn weer. Wi weeten, dor sitten nu
Müür. Inslaan in sien Dooken de Naberhusen. Ok all dat, wat
Stuv för mien Fensters steiht de Daak as’n griesgrauen
LÜTTJE WELT
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