DIE JUIST-STIFTUNG – IHRE
BÜRGERSTIFTUNG FÜR DAS
TÖWERLAND BERICHTET
Liebe Gäste, liebe Insulaner, wir von der JUIST-STIFTUNG
wünschen Ihnen einen schönen Tag.
Die Bürgerstiftung der Insel Juist ist eine unabhängige, auto-
nom handelnde, gemeinnützige Stiftung von Bürgern für
Bürger mit möglichst breitem Stiftungszweck. Sie engagiert
sich nachhaltig und dauerhaft für das Gemeinwesen auf der
Insel Juist und ist in der Regel fördernd und operativ für alle
Bürger ihres definierten Einzugsgebietes tätig. Sie unter-
stützt mit ihrer Arbeit bürgerschaftliches Engagement.“ –
Auszug aus der Präambel für die „10 Merkmale einer
Bürgerstiftung“.
In dieser Ausgabe berichten wir von den Bouleplätzen im
Deichzwischengelände im Dorf, westlich vom Kinderspiel-
platz.
Für eine sportliche und kurzweilige Betätigung im Urlaub,
bieten die Bouleplätze die beste Voraussetzung. Beim T
ete-
a-tete
mit 2 Einzelspielern mit jeweils 3 Kugeln,
Doublette:
2 Teams mit jeweils 2 Spielern und je 3 Kugeln, oder
Triplette:
2 Teams mit jeweils 3 Spielern und je 2 Kugeln,
können sich spannende Wettkämpfe entwickeln.
Jeder kann die
Bouleplätze
für den sportlichen Wettkampf
nutzen. Einfach hin gehen und schauen, ob schon andere
Spieler da sind. Die Kugeln mit einem Gewicht von ca. 700
g, können Sie in der Servicestelle im Rathaus gegen eine
Hinterlegungsgebühr ausleihen. Spielregeln sind gut erkenn-
bar auf dem
Bouleplatz
angebracht. In den Saisonmonaten
von April bis Oktober sind am jedem Dienstag und
Donnerstag ab 17:00 Uhr einheimische Spielerinnen und
Spieler auf dem Platz, die sich über Ihre Ansprache freuen.
Die Plätze wurden im Mai 2010 von der Juist-Stiftung ange-
legt. Es war die Idee von Juister Gästen das vorhandene
Sportangebot durch das
Boulespiel
zu erweitern. Diesen
Gedanken hat die Juist-Stiftung aufgegriffen. Die
Inselgemeinde erklärte sich bereit den heutigen Platz zur
Verfügung zu stellen. So hat man 2 turniergerechte Bahnen
geschaffen, die dann an die Juister Gemeinde übergeben
werden konnten.
Wie spaßig, oder wie ernst man das Spiel mit der Kugel neh-
men soll, bleibt jedem Spieler selbst überlassen. Die Juister
Spieler mussten auch erst „ihren Weg“ finden. Dabei haben
