Nordseeheilbad
JUIST
Texte,
Inselgeschichten
und Informationen
aus der Juister
Info-Broschüre
Informationen zum „Strandlooper“
– dem Werbeträger Nr.1 auf Juist!
Immer
wieder forderte die Juister Politik von der Kurverwaltung (KV) eine
Aufstellung aller auf der Insel gebotenen Programmpunkte – ein
Verzeichnis aller Veranstaltungen. 1989
erschien der
erste
„Strandlooper“,
noch bescheiden mit ganzen 24 Seiten Umfang – aber bereits im
heutigen Format. Der Gast erhielt endlich eine Information über
das gesamte Veranstaltungsangebot der Insel.
Im
Herbst 1990 übernahm der Heimatverein, die Gruppe „Alt Juist“,
die Redaktion und Herausgabe. Das Heft wurde 36 Seiten „stark“
und Geschichten aus der Geschichte, Berichte, Erzählungen und
viel Information über unsere Insel verbesserte die Qualität
des „Strandlooper“ .
Das
Erscheinungsbild wurde verändert, ein Foto einer für die
Inselgeschichte wichtigen Persönlichkeit zierte fortan die
Titelseite und war Inhalt der Titelgeschichte. Im dritten
Erscheinungsjahr – 1991, wurde die Seitenzahl auf 52 erhöht,
und es erschien zusätzlich eine Ausgabe des „Strandlooper“
für die
Monate
Okt./Nov. 1992 konnten wir erstmals umweltfreundlich auf chlorfreiem
Papier drucken. Für das nächste Erscheinungsjahr kamen wir
bunt! Jetzt konnten wir unseren Inserenten den
„Strandlooper“ mit
einer Schmuckfarbe anbieten.
Unter
der Federführung von Herrn Slappa von der KV erhielt der
„Strandlooper“
1994 ein neues Layout und wurde 68 Seiten „dick“. Waren in den
ersten Jahren Erzählungen und Berichte aus der Inselgeschichte
vorherrschend, so änderte sich das im Laufe der Jahre. Die
redaktionelle Arbeit in Form von eigenen Beiträgen nahm immer
mehr Raum ein. Dieser Teil und auch der Veranstaltungskalender
„wuchsen“ im Laufe der Jahre, bis unser „Strandlooper“
im Jahre 98 fast 100 Seiten „stark“ wurde. Eine wichtige
Verbesserung erreichten wir 1999 durch den „Einbau“ der
Inselkarte und die Informationen zum Nationalpark. Heute besticht der
„Strandlooper“
durch sein modernes Design und viele redaktionelle Neuerungen wie
z.B. das „Juist A-B-C“. Er ist in den 20 Jahren seines Bestehens zu
einem wichtigen und begehrten
Informationsträger geworden – der Wunsch seiner „Macher“
und unserer Gäste geht damit in Erfüllung.
Der
„Strandlooper“
finanziert sich ausschließlich über seine Inserenten, wir
erhalten weder Zuschüsse noch Zuwendungen. Auf der anderen Seite
arbeiten alle Redaktionsmitglieder ehrenamtlich, und auch unsere
„freien Mitarbeiter“ arbeiten selbstverständlich ohne jedes
Honorar. Das hilft unsere Kosten klein zuhalten und kommt damit
unseren Inserenten zugute. Allerdings ist da auch noch ein dritter
„Partner“ im Spiel, das Finanzamt! Der Verlag „ Alt Juist“,
der sich inzwischen vom HV löste und eine eigene Institution
wurde, ist damit ein selbstständiges Unternehmen geworden. Somit
haben wir auch die Belastungen eines Betriebes. Der Verlag zahlt z.B.
wie jeder andere Betrieb auf Juist auch Fremdenverkehrsabgabe und hat
seinen Steuerberater. Unser Gewinn wiederum kommt ganz der Insel
zugute. Das „Hafner“ - Buch steht dafür als Beispiel.
Der
Erfolg unserer Arbeit ist uns Motivation! Und der „Strandlooper“
ist erfolgreich! Jeder Vermieter und Gewerbetreibende kann das jeden
Tag neu erleben und beobachten, jede Menge Zuschriften und vor allem
Reaktionen belegen das. Unsere Geschichten zum Juister Fuhrwesen, dem
Flugplatz und unsere Serie „Ein Juister Leben“ haben das mal
wieder eindrucksvoll gezeigt.
Neben
diesen geschilderten Kriterien ist noch ein Fakt sehr wichtig und er
gehört zu unserer Unternehmensphilosophie:
Im
„Strandlooper“
kann nicht
jeder,
und können nicht alle werben! Dieheimischen und
inselbezogenen Firmen haben eindeutig Priorität.
Und
wenn es denn Ausnahmen gibt, so haben diese Ausnahmen einen Bezug zu
unserem Eiland. Auch wird es im „Strandlooper“
kein Inserat zum „Ausverkauf“ der Insel nach dem Motto „Kaufen
Sie sich ein Stück Juist“ geben. All diese Dinge haben in der
Vergangenheit die Redaktion bewegt und tragen sicher dazu bei die
Qualität des Juister „Strandlooper“
zu erhöhen. Wir wollen auch in Zukunft daran festhalten.
Als
Inserent, altgedient oder neu, sollten Sie dies über den besten
Werbeträger unserer Insel wissen, denn auch Sie tragen dazu bei,
ihre Geschichte zu bewahren und Geschichten von der „Schönsten
Sandbank der Welt“ öffentlich zu machen. Ihr Inserat
unterstützt und trägt diese Idee.
Bedenken
Sie das bitte bei Ihren Entscheidungen.
Ihre
„Strandlooper“
Redaktion Insel
Juist im April 2008
Sie
können uns natürlich auch eine Email senden an folgende
Adresse: