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Oktober 2013: Laterne fertig zum Abtransport
Lampenkuppel gebaut werden. In einem Kooperationsver-
ca. 10 m hoher Turm als Träger für die restaurierte
bestechend. Im Hafengelände sollte ein runder, steinerner
Juist kam. Der Plan der Insulaner war schließlich
danken, dass das Laternengehäuse 1990 dann doch nach
Heimatvereins und ihres damaligen Vorsitzenden zu ver-
ließen nicht locker. Letztendlich ist es der Initiative des
Dienstgebäude in Aurich zu entwickeln. Doch die Juister
Verwendung der Lampenkuppel im Bereich der
geweckt worden, und man begann Pläne für eine
das Interesse der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung
attraktive Nutzung möglich sei. Aber inzwischen war auch
einer „konzertierten Aktion“ auszuloten, ob und wo eine
No.Po.Ni.Re.AG Fischereigesellschaft auf den Plan, um in
mehrere Juister Vereine – Segelclub, Heimatverein,
Seezeichen, auszustellen, als nicht brauchbar. Nun traten
Innenhof des Museums, zusammen mit anderen
Interesse an, doch erwies sich die Idee, die Kuppel im
Schifffahrtsamtes aus der Luft dokumentierte, meldete
Lampenhauses auf Bitten des Wasser- und
Küstenmuseum, dessen damaliger Leiter den Abbau des
Was aber sollte mit der Laterne geschehen? Das Juister
kräften Wasser und Wind zu überlassen.
Laterne abzubauen und das übrige Bauwerk den Natur-
entschloss sich das Wasser- und Schifffahrtsamt 1986, die
war, wann der Turm „nasse Füsse“ bekommen würde,
Weiterbetrieb eines eigenen Leuchtfeuers. Da abzusehen