Seite 90 - sommer-2011

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Endlich frei!
noch zwei andere Seehunde. „Oopsl Tschuldigung", sagte
eine Seehündin gepoltert wäre. Neben ihr schwammen
noch viel mehr. Er freute sich so sehr, dass er fast gegen
wie die komischen Wesen mit den Armen fuchtelten und
fremder Freund? Ou, ou" Billis Herz hüpfte wie wild. So wild,
von uns allein! Ein Seehund! Wow! Ou, ou, ou! Wo bist du,
bist du? Ou, ou!" Da tönte es "Hallo, Leute! Da ist jemand
dieser Seehund gerade. Billi rief: „Ou, ou, wo bist du? Wer
der "reden", aber auch einfach Töne rufen. Genau das tat
Geräusch nach: .Ou, ou, ou!" Seehunde konnten miteinan-
Das waren seinesgleichen! Ohne zu überlegen raste er dem
machte. Altbekannte Töne. Billi konnte sie sofort zuordnen.
fach nur weg wollte er. Da hörte er Töne, die er selbst
Armen. Doch das war Billi jetzt egal. Er schwamm weg, ein-
Wie immer freuten sie sich und wedelten noch mehr mit den
er jetzt, obwohl es die blöden Fänger nicht verdient hatten.
dass die Wesen sich freuten, wenn er sie nachäffte. Das tat
sie, so glaubte Billi, "Arme" nannten. Billi hatte oft bemerkt,
hen hatte: Sie wedelten wie verrückt mit ihren Flossen, die
schon oft vor der Glasscheibe seines Gefängnisses gese-
bracht hatten ins Meer machten am Ufer etwas, was Billi
Die komischen Wesen, die ihn gefangen und nun zurückge-
"Endlich frei!" dachte Billi und schlug einen doppelten Salto.
IN DIE WILDNIS
kleinen Abschnitt veröffentlichen.
Da die Story von Billi sehr lang ist, können wir hier nur einen