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kamen viele hundert Menschen ums Leben.
Inseln in Seenot. Mangels Organisation und Ausrüstung
damals mehr als 50 Schiffe allein vor den ostfriesischen
in tosender See. Nach heutigen Schätzungen gerieten
Herbststurm vor Spiekeroog. Achtzig Menschen ertranken
1854 das Auswandererschiff JOHANNA im schweren
Schiffsunfälle in der Nordsee. So strandete im November
Mitte des 19. Jahrhunderts häuften sich die schweren
wieder „fest" im Juister Hafen.
TERA machte am frühen Morgen des 1. Weihnachtstages
Nacht im Krankenhaus Aurich das Licht der Welt. Die WOL-
Norddeich. Der neue Erdenbürger erblickte noch in der
Frau, dem werdenden Vater und einem Rettungssanitäter
gefahren, den Juister Hafen. Sicher erreichten sie mit der
WOLTERA, von zwei ehrenamtlich tätigen „Seenotrettern"
Festlandskrankenhaus. Kurz nach Mitternacht verließ die
bevorstehende Geburt dringend ärztliche Hilfe in einem
2010 brauchte eine hochschwangere Insulanerin für die
ausragende Bedeutung. Ein Beispiel: Am Heiligen Abend
Seenot, sondern hat auch für die Inselbewohner eine her-
Schiff dient jedoch nicht nur der Rettung von Menschen aus
auch das Stationshaus der Rettungsgesellschaft steht. Das
Seenotrettungsboot WOLTERA im Ostteil des Hafens, wo
150 Jahre. Alle Gäste kennen das rotweiße Juister
Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger DGzRS
In diesem Sommer besteht die Juister Station der
JUIST
ZUR RETTUNG SCHIFFBRÜCHIGER AUF
150 JAHRE DEUTSCHE GESELLSCHAFT
Die WOLTERA einsatzbereit