Inselgeschichten       5
Een Steern geit up in düüster
Nacht
Een Steern geit up in düüster Nacht,
schkient overīt wiede Feld.
De Minsken hemmīn dor lang up wacht,
wo blied is nu de Welt.
Dat Volk, dat eens in Düüstern weer,
sücht nu dat groode Lücht,
De swarte Nacht, de is neet mehr;
Hartseer un Noot verflücht.
Gott Vader stüürt sein eegen Kind
In disse noore Welt.
All Striet tomal een End nu find,
bloot Frää un Leevde tellt.
Dat Kind kummt sünner Goot und Geld,
de Krüpp is fuul un slecht.
Sein Krüüz brengt Haapen in de Welt,
wat düüster was, word lächt.
Een Steern geit up, de Nacht vergeit,
de Mörgen is neet wiet.
Heer Christ geev uns Barmhartelkeit!
Help du uns döör de Tied.
Gesungen nach der Melodie:
Lobt Gott, ihr Christen alle gleich
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